Der Weg zu dieser erfüllenden Heil-Arbeit war alles andere als gerade. Es war eine Reise vom Kopf ins Herz, mit viel Widerstand und auf Umwegen. Mein Leben war geprägt von rationalem Denken und keiner klaren Vorstellung, wohin mein Weg mich führen sollte. Das Psychologiestudium brach ich ab und ich absolvierte die Tourismusfachschule und arbeitete, inzwischen Mutter von zwei Kindern, im Event- und Marketingbereich.

Rückblickend gab es immer wieder Momente, in denen ich die Feinstofflichkeit berührte, aber der Kopf war stärker. Das führte mich 2012 in ein Burnout und 2016 bekam ich die erste Brustkrebsdiagnose. Krankheit als Weg hatte ich bis da nicht verstanden, und was mir mein Krebs zeigen wollte, auch nicht. Erst 2018, bei der zweiten Krebsdiagnose, begann dank der Begleitung meiner ganzheitlichen Onkologin & Mentorin ein Erwachen und Hinschauen.

Die Aussage «wenn die Seele nicht gehört wird, spricht der Körper durch Krankheit», rückte ins Zentrum. Nur langsam erkannte ich die Zusammenhänge der seelischen Ursachen von Krankheiten. Gleichzeitig wurde mir aber auch bewusst, wie stark wir unsere Gesundheit mit unserer Ernährung und unserer inneren Haltung beeinflussen können.

Es war ein harter und schmerzvoller Weg, weil Heilen heisst auch Loslassen von alten Mustern und fordert eine ehrliche und schamlose Auseinandersetzung mit sich selbst. Nebst den schulmedizinischen Behandlungen machte ich mich auf den Weg zu mir selbst. Durch Meditation und Selbstarbeit wurde die Verbindung zur geistigen Welt immer stärker und meine wahre Aufgabe zeigte sich.

Durch die Ausbildung zur Human Energetikerin (zu meinem Diplom) habe ich die Werkzeuge und Worte erhalten, um meine Energiearbeit noch besser zu praktizieren.

Nebst meiner Praxis begleite ich mit Esha Frauen mit Brustkrebs.